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Für uns steht der Mensch im Mittelpunkt. Neben den klassischen physiotherapeutischen Anwendungen nutzen wir unser Wissen aus der jahrtausendalten Traditionellen Chinesischen Medizin. Sie wirkt ganzheitlich auf Körper und Geist.
Wählen Sie aus folgenden Angeboten:
Die Akupunktmassage nach Penzel (APM) ist eine Form der Massage, die nach dem Grundgedanken der chinesischen Akupunkturlehre über nervös-reflektorische Wege und segmentale Regulationsmechanismen wirkt. Nach einem Befundaufnahmegespräch streiche ich mit einem Massagestäbchen entlang der Meridiane, die eine Energieflussstörung des Qi aufweisen. Je nach Art der Beschwerden werden außerdem gezielt Akupunkturpunkte tonisiert (=gestärkt) oder sediert (=zerstreut). Ziel ist es, Hindernisse in den betroffenen Meridianen zu beseitigen und alle Körperbereiche mit einer bedarfsgerechten Menge an Energie zu versorgen.
Umfragen mit behandelten PatientInnen haben immer wieder bestätigt, dass folgende Beschwerdebilder gut auf eine APM ansprechen: Wirbelsäulenbeschwerden, Erkrankungen der großen und kleinen Gelenke, rheumatische Erscheinungsformen, Migräne, Neuralgien, Durchblutungsstörungen, Verdauungs- und Urogenitalstörungen, Schlafprobleme, Milderung von depressiven Erscheinungen.
Nanjing College of Tradititional Chinese Medicine 1979
Im Alltag verlieren unsere Füße zunehmend an Beachtung. Häufig in engen Schuhen, selten an der frischen Luft. Dabei tragen sie uns durch unser gesamtes Leben. Gymnastik und Massagen können zur Gesundheit unserer Füße beitragen.
Die Fußreflexzonenmassage (FRM) ist eine spezielle Form zur Anregung der Reflexzonen. Sie hat eine stimulierende Wirkung, unterstützt die Durchblutung und wirkt regulierend und entspannend auf den Körper.
Vor der Behandlung besprechen wir, welche Beschwerden bei Ihnen vorliegen. Im Anschluss werden die jeweiligen Zonen behandelt.
Die Behandlung hat sich bei folgenden Beschwerden bewährt: Kopf- und Rückenschmerzen, Verdauungsstörungen, Blasen- und Nierenbeschwerden, Unterleibsbeschwerden, Stress und Schlafstörungen.
Theodore Roosevelt
Das Schröpfen ist neben Akupunktur und Gua Sha eine Therapieart in der der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Schröpfen zählt zu den ausleitenden Verfahren und wird häufig in Kombination mit weiteren Behandlungsverfahren eingesetzt.
Durch das Ansaugen der Haut mithilfe eines Schröpfglases kann das darunterliegende Gewebe gelockert werden. Damit die Haut in das Glas gesaugt werden kann, muss darin vorher ein Vakuum erzeugt werden. Das geschieht traditionell durch Erhitzen der Schröpfgläser. Ein in Alkohol getränkter Wattebausch wird angezündet und in das Glas gehalten. Anschließend wird er wieder entfernt und das Glas auf die Haut gesetzt. Die Luft kühlt aus und ein Vakuum entsteht. Mittlerweile gibt es jedoch auch spezielle Pumpvorrichtungen, die den Unterdruck im Glas erzeugen.
In der Traditionellen Chinesischen Medizin wird geschröpft, um den Fluss der Lebensenergie Chi wieder zu harmonisieren. Erkrankungen werden in der TCM nämlich als Unregelmäßigkeiten im Chi-Fluss verstanden. Außerdem soll das Schröpfen an speziellen Reflexzonen auf die mit diesen Punkten verbundenen inneren Organe und Organsysteme wirken und die Selbstheilungskräfte stärken.
Anwendung: bei Erkältungen, Verspannung und Steifheit im Schulter-Nacken-Bereich, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, bei Beschwerden des Magen-Darm- Bereichs, Lungenproblemen, Menstruations- und Wechseljahresbeschwerden.